Mittwoch, 25. Februar 2009

Los Oyacachi

Dos caros en frente de una casa traditionel

Oyacachi


Gaby und ihr Bruder Sebastien vor einem bearbeiteten Baumstamm. Ein Werk, welches die Holzkunst der Oyacachi demonstriert.

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Blick auf Oyacachi

Paramowaelder von Cayambe

Cayambe y Oyacachi

Ein langes Wochenende ist vorbei, das Karnevalwochenende. In Quito hat man von den Umzuegen nicht viel mitbekommen, aber auf dem Land feierte man traditionell.
Sonntag und Montag haben wir Ausfluege in die weiten Ecuadors gemacht, bzw. geplant. Der Sonntagsausflug war nicht sehr erfolgreich, da wir nach einer Stunde im Stau den Rueckweg angetreten haben. Geplant war ein Besuch des "Indian Markets" in Otavalo und eines Bergsees nahe Ibarra. War wohl nichts... Anstatt dessen ging es zurueck nach Quito und in einen Naturreservat im Norden Quitos in unmittelbarer Naehe der Stadt. Dort fuehren wir mit unserem Allrad-Rodeo in die Anden bis wir die Wolken hinter uns liessen und in eisige Gebiete kamen. Dort Picknickten wir und man konnte so einige Voegel (Kolibris, Eulen etc.) beobachten. Nachmittags ging es auch schon wieder zurueck nach Quito. Gaby und ich gingen in eine der Shoppingsmalls Quitos und assen mein neues Lieblingsgericht Ceviche. Eine kalten Suppe mit Garnelen. Eine Delikatesse. Das Rezept werde ich auf jedenfall mit nach Deutschland bringen. Abends schauten wir uns "Vicky Christina Barcelona" an und direkt danach die Oscarverleihung in LA. Wie vorausgesagt gewann "Slumdog Millionaer" fast alle Oscars fuer die der Film nominiert war. Die diesjaehrigen Oscarverleihungen waren etwas besonderes und besonders spannend, da Gaby und ich so gut wie alle nominierten Filme geguckt haben.
Am naechsten morgen ging es auf einen weiteren Familienausflug in die Cayambegegend. Der Cayambe ist der dritthoechste Vulkan in Ecuador, an dessen Fuss ein riesen Nationalpark ist. Eine der Dinge die man hier in Ecuador gut machen kann ist Autofahrten durch Nationalparks und das Bestaunen der Landschaft. Auf dem Weg in das kleine Doerfchen Oyacachi beobachteten wir einige atembaraubende Wasserfaelle.
In dem Ort bot sich eine sehr traditionelle Lebensweise der Einwohner. Das Haupteinkommen der Einwohner ist der Tourismus. So produzieren diese wunderschoene Holzarbeiten, welche an die Touristen verkauft werden. Die meisten Touristen kommen wegen der warmen Termalbaeder von Oyacachi. Es gibt glaube ich nichts schoeneres als ein heisses Bad im Bergpanorama zu nehmen.
Nach einem langen anstrengenden Tag ging es Abends auf einen Abstecher in das gleichnamige Dorf Cayambe. Die Spezielitaet dieses Ortes ist ein gebaeck genannt Biscochos. Nach dem Einkaufen einiger Tueten Biscochos ging es bei EInbruch der Dunkelheit zurueck nach Quito.

Ein sehr interessantes und anstrengendes Wochenende hinter uns, genossen wir einen freien Dienstag and dem wir uns erholten.

Mittwoch, 18. Februar 2009

Ninos de FANA

Babies de FANA

Familienfoto an den Waenden FANAs

FANA


Vor den Tueren FANAs.

Quinta Bolivar


Das Haus von Simon Bolivar mit der Seilbahn im Hintegrund.

Bogota Stadt


Blick vom Hausberg Bogotas auf das Stadtzentrum.

Zipaquira Stadt


Blick auf den Plaza de Armas von Zipaquira. Ebenfalls eine wunderschoene Stadt.

Die Kathedrale in der Kathedrale


Eine kleine Kapelle in mitten der Salzmine. Eine von vielen. Zum Teil gab es auch groessere bis zum 18 Metern hohe und hunderte von Metern lange Kirchen dort unten.

Salzkathedrale von Zipaquira

La Cathedral del Sal


In der Salzkathedrale von Zipaquira...

Plaza Bolivar-La Cathedral

Bogota-FANA

Wieder zurueck in Quito nach einer Reise voller Eindruecke und Erlebnisse...

Gestern Nacht gegen 00.00 landeten wir nach einer turbulenten Reise auf dem Mariscal Sucre Airport in Quito…

Starten wir mit den Ereignissen letzten Sonntages:

Morgens machten wir uns also auf zum Teleferico, der Seilbahn, bzw. Zahnradbahn Bogotas, um an meinem letzten Blogeintrag anzuknuepfen.
Da das Zentrum (La Candelaria) Bogotas sehr kompakt sind, kann man vieles zu Fuss erledigen. So gingen wir zu Fuss an den Hang des Berges und kauften unsere Tickets. Heutzutage gibt es zwei Moeglichkeiten auf den Berg zu fahren. Die eine ist die traditionelle Weise mit der Zahnradbahn, die andere, eine etwas neuere Art, mit der Seilbahn. Da wir beide Moeglichkeiten ausprobieren wollten ging es hoch mit der Zahnradbahn und runter mit der Seilbahn. Oben angekommen genossen wir eine wunderschoene Aussicht auf das Stadtzentrum Bogotas, bei strahlendem Sonnenschein und erkannten die weite Ausdehnung des Stadtgebietes mit ueber 8 Millionen EInwohnern. Auf dem Berg gab es eine wunderschoene Kirche, eine Darstellung des Leidensweges Jesus' und einen traditionellen suedamerikanischen Markt. Besonders auffaellig ist das Verhaeltnis der Kolumbianer zu ihrer Religion. Ueberall wo man hingeht findet man irgendeinen Bezug zum Katholizismus.

Nach der Rueckkehr mit der Seilbahn besichtigten Gaby und ich die Quinta Bolivar. Dies ist das Haus in dem der Befreier Simon Bolivar fuer 423 Tage gewohnt hat, der Ort an dem er sich am laengsten aufgehalten hat. Die Quinta ist heutzutage als Museum fuer Besucher und Touristen zugaenglich.
Nach dem Besuch ging es in Richtung zweiundzwanzigste Strasse, in den Parque de la Independencia. Dort besuchten wir das groesste Planetarium Suedamerikas und staunten nicht schlecht. Gegen Abend machten wir uns auf den Rueckweg ins Hostel, da Bogota nachts nicht ganz ungefaehrlich sein kann, wie aber jede suedamerikanische Stadt. Im Hostel ist aber auch immer etwas los und wir konnten uns bis in die spaeten Abendstunden in einem der netten Aufenthaltsraeume unterhalten oder in der Hostelbar ein paar Bierchen trinken.

Montag war der Tag, an dem es nach FANA ging, die Organisation durch die ich damals adoptiert wurde. Morgens rief ich also wie vorher verabredet bei FANA an und mir wurde gesagt, dass am gleichen Tag ein englisches Maedchen zu Besuch kaeme und ich nur von 15 bis 17 Uhr kommen koennte. Noch vor einer Woche hiess es, dass ich den ganzen Tag dort verbringen koennte. Ein bisschen enttaeuscht ging es morgens in die Neustadt und gegen Mittag mit dem Bus in den Stadtteil Suba, in dem das neue, 1995 konstruierte FANA liegt. Dort ging es kolumbianisch essen und um ca 15 Uhr war es dann endlich so weit. Der Moment auf den ich lange gewartet hatte.
Mit dem Taxi ging es durch halb Suba, bis wir aus der Ferne ein riesen Komplex entdeckten, welches nur FANA sein konnte. Dort mussten wir unfreiwillig weitere Minuten warten, bis wir kurz nach 16 Uhr von Flor Angela Rojas abgeholt wurden, einer der Managerinnen FANAs. Zuerst erhielten wir eine Fuehrung durch die unzaehligen Raeume des Gebaeudes. Ich war beeindruckt, wie modern und wunderschoen FANA ist. Den Kindern geht es dort richtig gut. Wir lernten einige “Ninos de FANA” kennen und bekamen einen Einblick in die verschiedenen Bereiche der Organisation. Auf einem der Gaenge im Administrationstrakt entdeckte ich unser Familienfoto. Ein Zufall bei Tausenden von Fotos. Nach dem Rundgang sassen Flor und ich zusammen und blickten in meine Geburtsakte. Leider wenig neue Informationen, da haette ich mir mehr erwartet. Gegen Einbruch der Dunkelheit verabschiedeten wir uns und ich versprach mit Sicherheit in naher Zukunft wiederzukommen.
Am letzten Tag unserer Kolumbienreise ging es in die groesste Shoppingmall Bogotas, das Unicentro und zu Betties Place, wo Papa und ich damals untergekommen sind. Leider war Betty nicht da, sodass ich das Gebaeude mehr oder weniger nur von Aussen besichtigen konnte. Nach dem Besuch wurden noch ein paar Souvenire gekauft und der Weg zurueck zum Hostel angetreten.

Fast alle Ausfluege haben wir mit dem aeusserst modernen “Transmilenio” Bus gemacht. Mir ist aufgefallen, dass Bogota eine sehr moderne und saubere Stadt ist. Die modernste, die ich bis jetzt in Suedamerika besucht habe. Das Bussystem ist ausgezeichnet und ist die perfekte Alternative zu Taxifahrten.

Ausserdem muss ich jene Personen beruhigen, die vor haben Bogota zu besuchen, da die Gefahrensituation dort stark ueberschaetzt wird. Bogota ist nicht gefaehrlicher als irgendeine andere Stadt in Suedamerika. Im Vergleich der Grossstaedte Quito, Lima und Bogota ist Bogota, meiner Meinung nach, die am wenigsten gefaehrlichste, was das Ueberfallrisiko angeht.

Alles in allem war der 5-Tagesurlaub ein gelungener Trip zurueck in die Vergangenheit, an den Ort in dem vor 20 Jahren alles begann.

Sonntag, 15. Februar 2009

Bogota

Hallo aus Bogota D.C, im Herzen Kolumbiens.

seit Freitag morgen bin ich nun schon in Bogota und fuehle mich sehr wohl. Es ist ein komisches Gefuehl das erste Mal in der Stadt zu sein, wo man geboren wurde. Bis jetzt habe ich Bogota allerdigs mehr aus der Touristenperspektive kennengelernt. Das heisst Freitag direkt nach der Ankunft in das Goldmuseum Bogotas. Wie man uns sagte das Highlight der Stadt. Wir waren sehr beeindruckt, von der Anzahl und Schoenheit der Schaetze. Dort haben wir uns gut 2 Stunden aufgehalten, bevor es weiter in die Altstadt ging. Zum Glueck liegt unser Hostel sehr zentral, so kann man das meiste in der "Candelaria" (die Altstadt) zu Fuss erledigen. Wir haben uns ein paar Kirchen angeschaut, die Kathedrale, das Kapitol und einige weitere interessante Gebaeude in unmittelbarer Naehe des Plaza Bolivar. Von dort aus schauten wir im Botero Museum vorbei, welches alternative Kunst ist, jedoch meiner Meinung nach die besten Gemaelde, die ich je gesehen habe. Dort gab es auch einige Werke von Picasso, Monet, Renoir und Van Gogh.
Dann kauften wir unser Mittagessen ein und bereiteten es im Hostel zu. Unser Hostel in Bogota ist das beste Hostel in dem ich bis jetzt wohnte. Sehr sauber, riesen grosse Aufenthaltsraeume mit Flatscreen-TV, warmes Wasser, nette Leute, Internet, grosse Kueche, nettes Personal etc. Nach dem Essen ging es noch kurz in die Stadt und wir ruhten uns ein bisschen aus, bzw. unterhielten uns mit anderen Reisenden. Ausserdem haben wir uns fuer das Barbecue um 19.30 Uhr angemeldet. Jeden Freitag Abend wird von Hostel aus ein Barbecue angeboten. Es gab Steak, Bratwurst, Salate etc. Ich habe mich ganz wie zu Hause gefuehlt.

Am naechsten morgen ging es frueh aus den Betten, da der Besuch der Salzkathedrale von Zipaquira anstand, welche als das Wunder Kolumbiens gilt. Zuerst nahmen wir einen Bus der uns vom Zentrum in den Norden Bogotas brachte, dann ging es weiter mit einem Minibus 45 Minuten bis nach Zipaquira Stadt und weiter mit dem Taxi zur Kathedrale. Zur Erlaeuterung der Salzkathedrale. Dies ist eine Salzmine, also unterirdisch, welche in etlichen Schritten zu einer Kathedrale, bzw. einer relisgioesen Staette ausgebaut wurde. Dort findet man Stationsweise den Leidensweg Jesus'. Ein magischer Ort, der sicherlich einiges hat.
Nach dem Besuch machten wir uns auf in den Ort Zipaquira um uns dort ein bisschen umzuschauen. Wir besuchten wir Kathedrale und tranken einen ausgezeichneten kolumbianischen Kaffee direkt am Plaza Grande. Also wir gerade mehr sehen wollten fing leider der taegliche Regen. bzw. Gewitter an und wir entschieden uns den Weg nach Bogota einzuschlagen. Im Hostel angekommen settelten wir kurz down und gegen 17 Uhr machten wir uns auf den Weg zur Zona Rosa, der Ausgehmeile Bogotas. Wir schlenderten die Strassen entlang und ich kaufte mir ein Souvenir, ein T-Shirt im Hard Rock Cafe Bogota. In der Shoppingmall, in dem das Hard Rock Cafe localisiert ist spielte eine top Live Band Bob Marley Songs. Wir schlenderten durch die zahlreichen Laeden und belauschten die zarten Raggeatoene. Gegen 21.00 ging es aus Sicherheitsgruenden auch wieder zurueck ins Hostel. Bis jetzt muss ich sagen habe ich nur positive Erfahrungen hier gemacht, von Kriminalitaet wenig zu spueren und oeffentliche Verkehrsmittel stellen auch keine Probleme dar. Ein grosses Polizeiaufkommen und verallgemeinert super hilfsbereite, nette Leute die Kolumbianer.

In einigen Minuten wird es mit der Seilbahn auf den Hausberg Bogotas gehen und danach in die Quinta Bolivar. Ich bin gespannt was der Tag so bringt und werde sobald wie moeglich berichten.

Donnerstag, 12. Februar 2009

Kurz vor meiner Rueckkehr nach Bogota

Guten Morgen,

Morgen um 6.20 Uhr morgens gehts los in Richtung Kolumbien. Reiseplaene sind ausgearbeitet und Tasche ist halbgepackt, Hostel ist gebucht und FANA ist kontaktiert.
Die Plaene fuer den Kurzurlaub sind bis jetzt folgende:

Freitag wird erstmal eingecheckt und die Altstadt Bogotas erkundigt. Das heisst das weltberuechtigte Goldmuseum, einige andere sehr interessante Museen, die kolonialen Kathedralen und die weitlaeufigen Parks in Bogota City. Gegen spaeten Nachmittag wird es dann in die Zona Rosa gehen auf ein Bierchen im Hard Rock Cafe und spaeter in eine der angeblich zigtausend Bars in dem Ausgehbezirk Bogotas.
Samstag werden wir uns zur Salzkathedrale Zipaquira aufmachen, welche ein bisschen ausserhalb Bogotas liegt. Eventuell finden wir Freitag eine Guided Tour, ansonsten gibt es bestimmt andere Transportmoeglichkeiten.
Fuer SOnntag ist ein Ausflug auf den Hausberg Bogotas geplant, genannt Monserrate. Dies ist eine Seilbahn, genau wie es sie auch in Quito gibt bis auf schaetzungsweise knapp 4000 m, sodass man eine gute Aussicht auf des Ballungsraum Bogota haben wird. Nachmittags wuerde ich noch gerne in die Quinta Bolivar und in das Museo Nacional. Schauen wir mal was die Zeit so hergibt.
Fuer Montag habe ich einen Termin bei FANA, wo wir schaztzungsweise den ganzen Tag verbringen werden. Eventuell wenn noch Zeit ist werde ich Betty's Place besuchen, die Unterkunft wo mein Vater und ich 1988 gewohnt haben. Mal sehen ob man sich an uns erinnert. :)
Fuer Dienstag ist Shopping geplant und ein Tag zur Entspannung nach 4 Tagen straffen Programm.
Ich hoffe, dass wir diese Plaene so durchziehen koennen und soviel wie moeglich aus unserem kurzen Urlaub machen koennen.

PS: Filmtipp: Slumdog BIllionaire! Einer der besten Filme der Menschheit!

Ihr werdet von mir aus Bogota hoeren, bzw. direkt danach...

Montag, 2. Februar 2009

Letzte Woche

Seitdem ich aus Peru wiedergekommen bin ist nicht gerade viel passiert. Am zweiten Tag nach meiner Ankunft habe ich mich zu Delta Airlines begeben und meinen Rueckflug nach Deutschland, welcher fuer den 6. April geplant war, auf den 10. Maerz umgebucht. Ich werde zum Sommersemester ein "International Business Admin." Studium aufnehmen, welches Mitte Maerz anfangen wird. Wo es genau hingeht weiss ich noch nicht zu 100 %. Zur Auswahl stehen Wiesbaden und Pforzheim. Aus Pforzheim habe ich schon eine Zusage, auf Wiesbaden warte ich noch. Ich werde also am 11. Maerz in Duesseldorf, bzw. in Bad Iburg ankommen und dort ein paar Tage verweilen, bis umgezogen wird.
Ausserdem habe ich am letzten Wochenende zwei Fluege fuer Gaby und mich nach Bogota gebucht. Ich werde also vom 13. bis 17. Februar das erste Mal seit meiner Geburt nach Kolumbien zurueckkehren und bin schon sehr gespannt was mich dort erwartet. Ich werde weiteres berichten.

Ansonsten war ich diese Woche im Kino habe mir Australia angeguckt und habe ein paar neue DVD Filme erworben, wie z.B "The curious case of Benjamin Button" und "Volver" zum Spanischlernen. Hier gibt es Filme in den DVD Shops zu kaufen, die noch nicht in den Kinos zu sehen sind, welches eine super Option ist, da die Filme trotzdem in sehr guter Qualitaet raubkopiert werden. Jedoch scheint das DVD Geschaeft hier doch sehr legal zu sein, da es z.T riesige Laeden gibt mit tausenden DVDs. Ein laut Gesetz illegales Geschaeft, welches jedoch durch die Polizei legalisiert wird, wie es mir vorkommt.
Hier laufen allerdings so einige Sachen daneben, wie ich neulich erfahren habe. Nachts ist es theoretisch verboten rote Ampeln zu ueberfahren, jedoch praktisch erlaubt und wird ebenfalls von den Polizisten praktiziert.

Heute morgen hatte ich meine letzte Spanischstunde, werde jedoch zurueckkehren um meine Zertifikate abzuholen und einen Abschiedsabend mit meinen Spanischlehrern zu verbringen. Nun werde ich tagsueber nicht mehr so viel zu tun haben, werde jedoch durch einige Reisen, die noch in den Sternen stehen versuchen die Zeit so gut wie moeglich zu nutzen. Der Dschungel steht immernoch aus, sowie Cuenca, eine Stadt im Sueden Ecuadors. Ich werde sehen was davon zu schaffen ist...

Morgen hat Gaby Geburtstag und wird 20. Ich habe schon einiges vorbereitet und werde mich nachher an einem Geburtstagskuchen versuchen.

Ich wuensche euch alles Gute und hoffe bei euch in Deutschland ist ebenfalls alles okay!?